Qualitätssicherung

Unser Qualitätsmanagement ist kein statischer Zustand. Unsere Maßnahmen beziehen sich auf alle drei Qualitätsebenen, die Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität. Unser Handeln ist auf die stetige Anpassung an Veränderungen gerichtet, also einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess (PDCA-Zyklus).

Alle Aktivitäten des Unternehmens werden als Prozess aufgefasst und tragen Verbesserungspotential in sich. Wichtig ist die Veränderung. Unsere Teamleitung ist dabei als handelndes Vorbild gefordert und steuert die Qualitätspolitik der Einrichtung. Sie werden von einem Qualitätsmanagementbeauftragten beraten.

Der neueste medizinisch-pflegewissenschaftliche Erkenntnisstand, die Expertenstandards sind implementiert. Für den gesamten Pflegeprozess sowie alle zentralen Prozesse in der Einrichtung werden Verfahrensanweisungen, Leitlinien, allgemeine Standards, und Checklisten unter Einbeziehung der Mitarbeiter entwickelt. Diese sind im Qualitätsmanagementhandbuch zusammengefasst.

Wir sehen Beschwerden nicht als Kritik an, sondern als Potential für die Verbesserung unserer Prozesse. Die Vermeidung von Beschwerden hat Priorität. Kommt es dennoch zu einer Beschwerde, so hat jeder Mitarbeiter im Haus die Verantwortung dafür, dass sie entsprechend bearbeitet wird. Formulare sind anonym bei ausliegendem Informationsmaterial erhältlich und können über einen Briefkasten in der Passage weitergegeben werden. Beschwerden werden durch den Qualitätsbeauftragten erfasst, analysiert und mit dem Beschwerde betreffenden Team durch das Leitungsteam zeitnah ausgewertet und behoben.

In regelmäßigen Abständen werden, anonymisierte Bewohner- und Angehörigenbefragungen durchgeführt. Ergänzend finden Mitarbeiterbefragungen statt.